Für Dr. Lena Schneider (Projektleiterin) war dieses Projekt eine strategische Chance für HabitatHavenvau, unsere Expertise in nachhaltiger Denkmalsanierung zu zeigen. Meine Motivation: Historie und moderne Technik zu verbinden. Einprägsam war die Enthüllung der Fassade – ein Triumph der Planung. Die größte Hürde war die Gewerke-Koordination im Denkmalschutz, gelöst durch 3D-Planung und tägliche Abstimmungen. Die Teamarbeit war vorbildlich; jeder unterstützte proaktiv. Mein Beitrag: Gesamtsteuerung und Risikomanagement für einen termingerechten Abschluss.
Als Chefarchitekt sah Markus Richter die Möglichkeit, innovative Designlösungen für einen historischen Kontext zu entwickeln. Mich motivierte die Vision, moderne Funktionalität harmonisch einzufügen. Ein Highlight war das erste begehbare 3D-Modell, das unsere Ideen greifbar machte. Die größte Schwierigkeit war die Balance zwischen Denkmalschutzauflagen und zeitgenössischem Design, die wir durch kreative Materialwahl meisterten. Die Zusammenarbeit mit den Ingenieuren war exzellent. Ich trug maßgeblich zur ästhetischen und funktionalen Gestaltung bei.
Für Anna Müller (Bauleiterin) war die Umsetzung dieses komplexen Projekts eine tägliche Herausforderung und eine Bestätigung unserer operativen Stärke. Meine Motivation: präzise Planung in perfekte Ausführung zu überführen. Unvergesslich war das präzise Einheben der Stahlträger für die Erweiterung – Millimeterarbeit! Die größte Schwierigkeit war die Logistik auf engstem Raum mitten in der Stadt, die wir durch detaillierte Zeitfensterplanung lösten. Die Zusammenarbeit auf der Baustelle war eng und vertrauensvoll. Mein Beitrag: Gewährleistung höchster Qualität und Sicherheit vor Ort.
Als Leitender Ingenieur war Dr. Thomas Weber fasziniert von den technischen Anforderungen, besonders der Integration modernster Gebäudetechnik in die alte Struktur. Meine Motivation: intelligente, nachhaltige Lösungen zu finden. Das Aha-Erlebnis war die erfolgreiche Inbetriebnahme des Geothermie-Systems – Energieeffizienz pur. Die größte Schwierigkeit war die Kompatibilität alter Bausubstanz mit neuen Systemen, die wir durch innovative Adapterlösungen und spezialisierte Partner überwanden. Die interdisziplinäre Abstimmung war der Schlüssel. Ich war verantwortlich für die gesamte technische Konzeption und Umsetzung.
Für Sophie Klein (Kundenbetreuung) war dieses Projekt ein Paradebeispiel für unsere kundenorientierte Arbeitsweise bei HabitatHavenvau. Meine Motivation: die Vision des Kunden perfekt zu realisieren. Ein besonders schöner Moment war das begeisterte Feedback des Kunden bei der Übergabe. Die größte Herausforderung war die ständige Kommunikation komplexer technischer Details verständlich zu halten, was wir durch regelmäßige, transparente Updates lösten. Die offene Kommunikation im Team war entscheidend. Mein Beitrag: Sicherstellung der Kundenzufriedenheit und reibungsloser Informationsfluss.